Rollenspiel - LOS! :)

Jeffrý sah Eldor aus traurigen Augen an. "Seine letzte Worte waren: Ich liebe dich, Ráziel. Warum ist im Moment nur alle so schwer?" Er seufzte und schluchzte geleichzeitig halb und kuschelte sich an Eldor.

Eldor schlang die Arme um Jeffrý und drückte ihn sanft an sich.
"Das Leben spielt auf unergründlcihen Wegen mit uns"

Jeffrý nickte nur und schmiegte sich dankbar an Eldor. "Ich will nicht, dass noch mehr gehen müssen."

"Manche kommen wieder, Jeffrý. Man muss nur ganz genau hinsehen"
Eldor lächelte und wiegte Jeffrý hin und her wie ein Kind.-

Jeffrý ließ nachdenklich Eldors Worte in ihm nachklingen und schloss die Augen. "Lira...", murmelte er. "Sie muss es schaffen."

Eldor hätte fast selbst zu heulen angefangen, er hatte nciht von IHR gesprochen.

Jeffry (kann heute nicht das Zeichen auf dem y machen, bin am iPad) schwieg. Seine Lippen zitterten und er öffnete hin und wieder die Augen, um zum Zelt zu sehen, als hoffe er, Lira würde jeden Moment kommen.

)da ich bei den beiden unkreativ bin xD)

Ráz zuckte zusammen, als sich eine kühle Hand auf ihre Schulter legte.
"Ráziel, du hast keinen Grund zum trauern, Fathen hat das gefunden, was er immer haben wollte"

WAs ist denn jetzt mit Lira?? XD
___

Mârnuc war damit beschäftigt, ein Feuer anzuzünden, doch seine Gedanken waren immeroch bei Ráz und Fathen.

momentan nix
--


Ráz lachte traurig und drückte ihre Wange kurz an die Hand.
"Ich weiß, aber es gibt DInge, die sind schlimmer als jemanden zu verlieren. Und dsazu gehört, jemanden zu verlieren und erst dann zu erfahren, wer er wirklich war und was man für IHN war"

(Aber passiert denn iwann mal was mit ihr? xD )

Mârnuc gelang es nach einiger Zeit endlich, ein kleines Feuer zu entfachen. Er wärmte seine Hände und legte sich neben die Feuerstelle.

"Ich weiß"
Ráz stand auf und strich Faruq über den Hals.
"warum bist du hier?"

Mârnuc überlegte auf einmal, ob Ràz es wohl schon gewusst hatte. Waren sie und Fathen schon einmal enger befreundet gewesen, als er dachte?

( mir fällt nichts ein...^^)

"Weil ich das Gefühl habe, dass du zu sehr trauerstß, Ráziel"
Ráz lächelte müde.
"Ich bin sogar der Meinung, ich würde zu wenig trauern"; erwiderte sie leise.

Jeffrys Blick ruhte auf Eldors warmen, doch mit Trauer gefüllten Augen. "Hast du Lira nie verlassen, seit eure Eltern...", er ließ den Satz unbeendet, sah ihn jedoch fragend an.

Mârnuc starrte ins Feuer.

Eldor nickte schweigend und wandte den Blick ab.

Ráz lächelte wieder, dann hob sie den Blick und sah Fathens Erscheinung an.
"Warum hast du es mir nie gesagt?"; hauchte sie.
"Ich konnte es nciht - es gab ja Mârnuc"

Jeffrý sah ihn weiterhin an, sagte jedoch auch nichts.

Mârnuc starrte weithin ins Feuer.


( xDD ist gerade voll langweilig...kann nicht Lira eeendlich mal aufwachen oder so?! xD Sie ist schon set Ewigkeiten in diesem Koma...xP)

Ráz nickte und wischte sich eine Träne weg.
"Du hättest es mir trotzdem sagen sollen, Fathen. Vielleicht...vielleicht hätte es etwas geändert"
Sie spürte, wie ein WIndhauch ihre Lippen striff, dann war Fathen weg. Die Waldläfuerin drehte sich zu Faruq und legte ihm die Trense an, dann führte sie ihn aus dem Stall.

Mârnuc sah auf, als er im Augenwinkel eine Bewegung Vor dem Stall wahrnahm. Er beobachtete Ráz nachdenklich, blieb aber, wo er war.

"Kann ich wirklich nichts machen, um ihr zu helfen?", fragte Jeffry noch einmal traurig.

Eldor seufzte.
"Nein, und es bringt ncihts, ständig zu fragen"

Ráz strich Faruq über den Hals, dann führte sie den stolzen Hengst auf den angelegten Reitplatz. Schnell sammelten sich SOldaten, die zusehen wollten, denn aruq galt als unreitbar und hatte bis dato niemanden als Fathen auf ihm reiten lassen.

Mârnuc erhob sich schießlich doch, um sehen, was Ráz vorhatte und weshalb ihr so viele Soldaten folgten. Auch er begab sich zum reinplatzt, stellte sich an den Zaun und sah Ráz zu.

Als Ráz sich auf Faruqs Rücken ziehen wollte, bockte dieser und schoss buckelnd davon.
Ráz sah ihm hinterher und wischte sich den Staub von den Klamotten.

Mârnuc verzog erschrocken das Gesicht und Beobachtete die beiden gespannt.

Ráz folgte Faruq und redete sanft auf ihn ein, der Hengst schwitzte bereits und seine Ohren zuckten nervös, er kaute auf dem Gebiss und wusste sichtlich nciht, was er davon halten sollte.

Mârnuc rückte ein Stück zur Seite, als ein paar weitere Soldaten kamen, um zuzusehen.